Erfolgreicher Saisonstart der „neuen“ D2 Jugend

Aufgrund der hohen Spieleranzahl wurden für die Saison 2023/2024 drei FVR D-Jugendteams gemeldet. Das Trainerteam freute sich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Jungs der „neuen“ D2-Jugend. Über die gesamten Sommerferien wurde den Jungs ein Training im FVR Mönchhofstadion angeboten. Neben koordinativen und konditionellen Punkten durfte dabei der Spaß am Fußballspielen nicht fehlen und die D2-Jungs fingen langsam aber sicher an sich als Team zusammenzufinden. In einem ersten Freundschaftsspiel gegen den Gastgeber aus Ottenau wollte man den neuen Teamspirit unter Beweis stellen. Gut motiviert und durch das Trainerteam positiv auf das Spiel eingestimmt, konnten unsere D2 Jungs äußerst kämpferisch den ersten Sieg mit 0:4 nach Hause holen.

Das zweite Freundschaftsspiel wurde beim SC/DJK Rastatt absolviert. Die zahlreich angereisten Fans erlebten ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Auch diese Erfahrung zu machen ist eine sehr wichtige, so das Trainerteam. Durch eine hohe Moral und Laufbereitschaft konnten die D2-Jungs das Spiel mit 1:1 zufrieden beenden.

Jetzt stand das erste Ligaspiel gegen die Spielgemeinschaft aus Gernsbach an und alle Beteiligten freuten sich sehr darauf. Es war ein spannendes Spiel, dass die FVR Jungs von Beginn an dominiert haben. Das „Runde“ wollte und wollte einfach nicht ins „Eckige“. Der Spielanteil fand zu 80 Prozent in der gegnerischen Hälfte statt, was bei den FVR Fans schon für Schweiß auf der Stirn sorgte. Endlich…vier Minuten vor Spielende war es dann soweit und die FVR Jungs erzielten das 0:1 und gewannen letztendlich hochverdient ihr erstes Ligaspiel.

Sichtlich erleichtert freuten sich ALLE gemeinsam mit den Jungs, die einen sehr starken Willen gezeigt und auf dem Platz nie aufgegeben haben. An dieser Stelle ein dickes Lob an das Trainerteam der D2-Jugend, die gerade im „goldenen Lernalter“ des Fußballs immer eine altersgerechte Ansprache sowie Trainingsmethode wählen, um die Jungs fußballerisch sowie persönlich weiterzuentwickeln. Ganz nach dem Motte, „Loben statt toben“ will man den Kindern positiv auf Augenhöhe begegnen und für das Fußballspielen weiterhin begeistern, denn das Spielergebnis steht erstmal an zweiter Stelle. Vielmehr ist es die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Spielers die dem Trainerteam hierbei am Herzen liegt.

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