Eine große FVR-Familie feiert einen gelungenen Saisonabschluss. Foto: Stefanie Renk
(pr) Im letzten Spiel der Saison 2022/23 gewinnt der FVR auch gegen den SV Staufenberg und blickt nach dem deutlichen 5-2 Heimerfolg auf eine positive „Saison 1“ nach dem Abstieg zurück. Im Vorfeld der Partie wurden mit Melvin Güler (VFB Gaggenau), Stefan Wieland (FC Obertsrot), Paul Wieber (Sportvereinigung 03 Ilvesheim) und Yannick Hinkelmann (Karriereende) verdiente Spieler verabschiedet. Der FVR nutzte den Rahmen und die passende Gelegenheit um auch seinem scheidenden Clubhauswirt Toni „Dankeschön“ zu sagen.
Bei bestem Sommerwetter dauerte es bis zu 10min. ehe die FVR-Fans zum ersten Mal jubeln durften. Nachdem Bitterwolf im Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen war, konnte Torjäger Marco Wurz vom Elfmeterpunkt den Führungstreffer erzielen. Nur eine Minute später war der quirlige Dragos Teodorescu, nach einer Flanke von Florian Hemmel, zur Stelle und erzielte per Kopf den Treffer zum 2-0. Im Anschluss verflachte die Partie etwas und es fielen in Halbzeit 1 keine weiteren Treffer.
Dominic Bitterwolf (Nr. 18) war im letzten Saisonspiel nur mit Fouls zu stoppen. Foto: Philipp Rieger
In der zweiten Spielhälfte legte der FVR wieder einen Gang drauf und der überragende Bitterwolf erhöhte in der 56min. mit einem satten Schuss auf 3-0. Daraufhin wechselte Taner Sengül durch und die Gäste kamen durch Kevin Gebhardt (60min.) und Wolfgang Mahler (75min.) gar auf 3-2 heran. Auf den Anschlusstreffer zum 3-2 gab der FVR umgehend Antwort und Filip Reimann erhöhte mit einem tollen Solo auf 4-2. Kurz vor Spielende setzte Dominic Bitterwolf nach Güler Vorarbeit den 5-2 Schlusspunkt.
Für den FVR spielten:
Droth – Hemmel, Fröhlich, Rottke (ab 54min. Wieber), Wieland (ab 52min. Stösser) – Reimann, Filipon, Bitterwolf, Fritz, Teodorescu (ab 68min. Langer) – Wurz (ab 76min. Güler)
Das Vorspiel war ebenfalls eine klare Angelegenheit und die Koritnik-Elf schließt die Saison mit einem 5-0 Heimerfolg ab. Die Tore erzielten: 2x Maxi Eckhardt, je 1x Jan Höink, Abdou Saneh und Joshua Deck.
Im Anschluss an die Spiele folgte bei bester Stimmung das traditionelle Abschlussfest.
