Vito Voncina, Harald Eckhardt und Hans Divo bei der Ehrung am Sportfest. (v.l.n.r.)
DFB-Ehrung im Ehrenamt für Harald Eckard anlässlich FVR-Sportfest / Ehrenämter als wichtiger Baustein im Sport
„Ohne Menschen im Ehrenamt könnten alle Vereine und Soziale Einrichtungen nicht existieren. Es gäbe keine Feste, keine Betreuer, keine Übungsleiter, Platzkassierer, Jugendtrainer usw., im Grunde genommen kein funktionierendes Vereinswesen“. So Hans Divo, Ehrenamtsbeauftragter vom Südbadischen Fußballbund. Seit 1997 gibt es die jährliche DFB-Aktion „Anerkennung im Ehrenamt“ und man gibt diesen Menschen somit die gebührende Wertschätzung für ihre oftmals jahrzehntelange freiwillige soziale Arbeit zurück. Durch Corona derzeit nicht möglich, ist der Ehrenamtspreis meistens mit einer Einladung verbunden. Für Harald Eckhardt, haben
deshalb Bezirksvorsitzender Vito Voncina und Hans Divo, den Rahmen des FVR Sportfestes gewählt, um Würdigung und Wertschätzung von Harald Eckhardt allen Fußballern und Besuchern zu präsentieren.
Harald Eckhardt, der seit 28 Jahren beim FVR Mitglied ist, selbst die Kickschuhe in der Bezirks- und Landesliga für den FVR schnürte und vom FJugendtrainer, über A-Jugendtrainer, Interimscoach der Aktiven, sowie auch 2. Mannschaftscoach war schon immer ein Garant für Erfolg bei der Jugend und den Aktiven. Seit 11 Jahren ist er Spielausschussvorsitzender und Sonntag für Sonntag am Spielfeldrand zu sehen. Hinter den Kulissen arbeitet „Blondi“ Eckhardt fast 7 Tage die Woche um Jahr für Jahr Spieler und Trainer für den FVR zu gewinnen, um möglichst erfolgreich zu sein. Sein besonderes Augenmerk legt er auch auf die Jugend, wo er möglichst viele Jungs in die Aktiven übernehmen will. Nebenbei ist er immer bei Arbeitseinsätzen und im Festbetrieb an vorderster Front und kein Weg und keine noch so schwere Arbeit ist ihm zu viel. „Unermüdlicher Einsatz im Ehrenamt“, so Vito Voncina bei der Übergabe der Urkunde und Armbanduhr, „das lebt Harald Eckhardt, und ist ein tolles Beispiel für alle Jugendlichen. Von deiner Sorte bräuchten wir noch viele mehr. Herzlichen Dank für deine tolle jahrelange Arbeit“.