Nicht nehmen lassen wollte es sich die Mannschaft, auf ihre eigene unnachahmliche Art und Weise, sich beim Trainerteam für vier tolle Jahre zu bedanken. Klar war, dass das für beide Coaches nochmals „Höchstleistung“ nach Spielrunde bedeuten würde. Mit der Bahn ging es samstags morgens erst mal gediegen nach Baiersbronn, wo schon der erste steile Anstieg auf beide wartete. Ein Leiterwagen musste natürlich mit viel flüssigem Proviant zur „Glasmännle-Hütte“ gezogen werden. Dort begann dann für alle die Etappe 2, mit viel Gesang, weiterem Flüssigen und nochmals Flüssigem. Zahlreiche Einlagen durften auch viele Besucher unter einem Lächeln mit anschauen, was der FVR auch in Halbzeit 3 noch leisten kann. Kurzum startete am späten Nachmittag Etappe 3 zurück nach Gaggenau. Unterwegs natürlich musste etliche Male getankt werden, damit und Mannschaft der Sprit nicht ausging. Auch diese Etappe konnten beide noch halbwegs gut meistern, was in Folge noch in Stufe 4 und 5 erhöht wurde. „Irish Pub“ ließ grüßen, und zu später Stunde wurde die „endgültige Rakete“ mit Stufe 6 gezündet. Kaum ein Auge blieb trocken, und Trainer sowie Mannschaft zeigten hier nochmals was im FVR steckt. Ein gelungener denkwürdiger Abschluss, der sogar beim ein und anderen mit einem kühlen Bad in der Murg endete.